Die USA werden keine hochrangigen Vertreter zur Weltklimakonferenz COP30 in Brasilien entsenden. Ein Sprecher des Weißen Hauses erklärte, Präsident Donald Trump spreche lieber direkt mit Staats- und Regierungschefs über Energiethemen und verweise auf Handels- und Friedensabkommen, die Energiepartnerschaften beinhalteten. Trump, der den Klimawandel als "Schwindel" bezeichnet und die USA aus dem Pariser Klimaabkommen zurückgezogen hat, fördert stattdessen die Öl- und Gasförderung. Trotzdem werden über 100 Vertreter aus US-Bundesstaaten und Städten, darunter Gouverneure und Bürgermeister, teilnehmen. Diese Gruppe, bekannt als "America is All in", vertritt einen erheblichen Teil der US-Be... zum Weiterlesen App herunterladen
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