Am Flughafen BER wurde ein 43-jähriger Mann gestoppt, der 100 Päckchen Kokain im Körper versteckt hatte. Der Mann war den Zollbeamten aufgefallen, da er stark schwitzte und mit den Zähnen knirschte.
Ein daraufhin durchgeführter Rauschgiftschnelltest reagierte positiv. Der Mann war aus Griechenland nach Deutschland geflogen.
Eine Röntgenuntersuchung im Krankenhaus bestätigte den Verdacht, dass der Reisende Betäubungsmittel im Körper verborgen hatte. Nach Angaben des Mannes handelte es sich um Kokain.
Aufgrund der erheblichen Gefahr für seine Gesundheit wurde der Mann in die Obhut von medizinischem Personal übergeben. Der Verdächtige wurde festgenommen und muss sich nun in einem Strafverfahren wegen unerlaubter Einfuhr von Betäubungsmitteln verantworten.
Die sichergestellten Päckchen werden untersucht. Die weiteren Ermittlungen werden vom Zollfahndungsamt Berlin Brandenburg geführt.