Merz legt in „Stadtbild“-Debatte nach: „Viele Menschen haben Angst im öffentlichen Raum“

Bundeskanzler Friedrich Merz hat seine umstrittenen Äußerungen zum „Stadtbild“ in Deutschland präzisiert. Er betonte, dass Deutschland weiterhin Einwanderung benötigt, insbesondere für den Arbeitsmarkt, und dass Migranten mit Aufenthaltsstatus und Arbeit ein wichtiger Teil der deutschen Gesellschaft seien. Allerdings identifizierte Merz Migranten ohne Aufenthaltsrecht und Arbeit, die sich nicht an deutsche Regeln halten, als Verursacher von Problemen im öffentlichen Raum. Er erklärte, dass diese Personen das Stadtbild prägen und dazu beitragen würden, dass viele Menschen Angst hätten, sich im öffentlichen Raum zu bewegen, insbesondere an Bahnhöfen, in U-Bahnen und bestimmten Parkanlagen. Merz forderte, dass diese Probleme, die auch für die Polizei Herausforderungen darstellen, gemeinsam auf europäischer Ebene gelöst werden müssten. Er betont... zum Weiterlesen App herunterladen