Die Nachrichten analysieren aktuelle Trends in den Umfragewerten deutscher Parteien, basierend auf der sogenannten „Sonntagsfrage“, bei der Bürger befragt werden, wie sie wählen würden, wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre. Diese Daten werden von Meinungsforschungsinstituten wie Forsa und Infratest dimap erhoben und vom RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) täglich als Durchschnitt der letzten zehn Umfragen aufbereitet.
Nach der Bundestagswahl 2021 war zunächst die SPD die stärkste Partei in den Umfragen, wurde aber bald von der Union überholt. Auch die Grünen, die nach der Wahl einen Höhenflug erlebten, verloren anschließend viele Wählerstimmen. Die FDP verzeichnete langfristig einen Abwärtstrend, was dazu führte, dass die Partei bei der Bundestagswahl 2025 knapp die 5-Prozent-Hürde verfehlte.
Der größte Nutznießer der Verluste der Regierungsparteien war die AfD, die Mitte 2023 in den Umfragen zur zweitstärksten Kraft aufstieg. Anfang 2024 gab die AfD jedoch wieder einige Prozentpunkte ab. In dieser Zeit tauchte auch die neu gegründete Partei Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) erstmals in den Umfragen auf und verfehlte die 5-Prozent-Marke nur knapp.
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