US-Präsident Donald Trump hat ein für Ungarn geplantes Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin nach eigenen Angaben abgesagt. Er begründete dies damit, dass sich das Treffen nicht so anfühlen würde, als würde es die gewünschten Ergebnisse erzielen. Trump kündigte jedoch an, dass es in der Zukunft ein Treffen zwischen ihm und Putin geben werde.
Zudem verteidigte Trump die Entscheidung, der Ukraine keine "Tomahawk"-Marschflugkörper zu liefern. Er gab an, dass die Ausbildung des ukrainischen Militärs im Umgang mit diesem Waffensystem zu zeitaufwendig sei und mindestens sechs Monate bis zu einem Jahr dauern würde. Zuvor hatte die Trump-Regierung die Lieferung dieser Waffen in Aussicht gestellt, um den Krieg zu stoppen.
Die US-Regierung hat neue Sanktionen gegen die russischen Ölkonzerne Rosneft und Lukoil verhängt. Laut US-Finanzminister Scott Bessent finanzieren diese Unternehmen die russische Kriegsmaschinerie. Die Sanktionen richten sich auch gegen Tochterunternehmen der beiden Konzerne in Russland.
In der Ukraine meldete das ukrainische Militär die Rückeroberung des Dorfes Kutscheriw Jar in der Region Donezk. Russland gab seinerseits die Einnahme zweier weiterer Dörfer im Südosten der Ukraine und einer Insel nahe Cherson bekannt.
In Kopeisk, Russland... zum Weiterlesen App herunterladen
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