Bei Amtseinführung von Donald - Was Trump-Sohn Barron Joe Biden zu sagen hatte

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20. November 2025 23:09
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YoyoFeed Zusammengefasst

Bei der Amtseinführung seines Vaters Donald Trump als US-Präsident kam es zu einer kurzen, aber viel beachteten Begegnung zwischen Barron Trump und dem unterlegenen Wahlkandidaten Joe Biden. Die Szene im Kapitol löste Spekulationen aus, was die beiden ausgetauscht hätten, da Lippenleser und Beobachter unterschiedliche Vermutungen anstellten, wobei einige behaupteten, Barron habe Biden unfreundlich aufgefordert zu gehen.

Zehn Monate nach dem Ereignis klärte Barrons Bruder Eric Trump die Situation gegenüber der Journalistin Megyn Kelly auf. Laut Eric fragte er Barron nach der Begegnung, was er Biden gesagt habe.

Barron Trump habe daraufhin geantwortet, er habe Biden „Glückwunsch und alles Gute!“ oder etwas Ähnliches gesagt, was als sehr respektvoll bezeichnet wurde. Der genaue Anlass für diesen Glückwunsch bleibt jedoch unklar.

Barron Trump, der jüngste Sohn von Donald Trump und Melania Trump, ist dafür bekannt, sich nicht öffentlich zu äußern und tritt bei öffentlichen Auftritten stets zurückhaltend und höflich auf. Sein Bruder Eric bestätigte, dass Barron ein netter Kerl sei, räumte aber auch ein, dass er eine rauere Seite habe, die er aber aus Höflichkeit nicht zum Ausdruck bringe.

Nach seinem Umzug an einen Campus in Washington, D.C. nach einem Semester an der NYU Stern School of Business, spekulieren US-Medien über eine mögliche politische Zukunft des 19-Jährigen.

Sowohl Donald Trump als auch Melania Trump haben öffentlich die politische Einsicht ihres Sohnes gelobt und seine Rolle bei der Mobilisierung junger Wähler sowie seine Ratschläge an seinen Vater hervorgehoben.

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