Dritter Prozesstag in Magdeburg - Manipulierte der Attentäter seine 320 PS-Waffe?

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Am dritten Prozesstag im Fall des Attentäters Taleb al-Abdulmohsen (51) in Magdeburg stand die technische Untersuchung des Tatfahrzeugs im Mittelpunkt. Ein Kfz-Sachverständiger legte sein Gutachten zu dem zwei Tonnen schweren BMW X3 mit 320 PS vor, um zu klären, wie der Angeklagte mit dem Fahrzeug über den Weihnachtsmarkt rasen konnte. Der Angeklagte, der die Tat eingeräumt hat, bei der sechs Menschen starben und 338 verletzt wurden, zeigte bisher keine Reue und sprach stattdessen wirre Theorien und über seine Vorlieben für Weihnachtsmärkte. Die Nebenklage, vertreten durch über 40 Anwälte, hatte die Gelegenheit, dem Angeklagten intensive Fragen zu stellen. Taleb al-Abdulmohsen erklärte, er kenne den Weihnachtsmarkt genau und habe gewollt, dass die Polizei ihn erschießt. Er sprach von einer spontanen und chaotischen Vorbereitung auf den Anschlag, bei der er lediglich das mitnahm, was auf dem Tisch lag. Der Angeklagte ging auch auf seine Vergangenheit ein, darunter ein schwerer Autounfall im Jahr 1994 und seine gescheiterten Versuche, eine militärische Opposition gegen die saudische Regierung aufzubauen. Er beschrieb, wie er schon als Jugendlicher den Wunsch hatte, gegen die Regierung zu kämpfen und sogar eine Bombe baute und testete. Die Verhandlung wurde am Ende des Tage... zum Weiterlesen App herunterladen

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