Während einer gemeinsamen Bundeswehrübung im oberbayerischen Erding schoss die Polizei auf einen Soldaten. Der Vorfall ereignete sich während der Großübung „Marshal Power“, die das Vorgehen im Verteidigungsfall hinter einer fiktiven Frontlinie trainieren soll. An der Übung sind neben Soldaten auch Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte beteiligt.
Die Übung fand öffentlich statt und war nach Angaben der Bundeswehr mit den Kommunen und Behörden abgestimmt. Die Polizei wurde wegen eines Mannes mit einer Waffe alarmiert und rückte mit mehreren Einsatzkräften an. Vor Ort kam es zu einer „Fehlinterpretation“, die dazu führte, dass auf den Soldaten geschossen wurde. Der Soldat erlitt nur leichte Verletzungen und konnte das Krankenhaus nach kurzer Behandlung wieder verlassen.
Die genauen Umstände, wie es zu diesem Zwischenfall bei einer gemeinsamen Übung kommen konnte, sind noch nicht vollständig... zum Weiterlesen App herunterladen
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