Europäische Staats- und Regierungschefs, darunter Deutschland, Frankreich und Großbritannien, sowie EU-Spitzen unterstützen die Idee, die aktuelle Frontlinie im Ukraine-Krieg als Ausgangspunkt für Friedensverhandlungen zu nutzen. Sie berufen sich dabei auf eine ähnliche Position von US-Präsident Trump, der ein sofortiges Ende der Kämpfe und die Einfrierung der Frontverläufe gefordert hat.
Die Unterzeichner des Statements, einschließlich des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, bekräftigen, dass internationale Grenzen nicht durch Gewalt verändert werden dürfen. Sie betonen, dass die Ukraine die einzige Partei sei, die es mit dem Frieden ernst meine, während Russland weiterhin auf Gewalt setze. Es wird angekündigt, dass Maßnahmen zur Nutzung eingefrorener russischer Vermögenswerte zur Unterstützung der Ukraine erarbeitet werden und weitere Beratungen auf EU-Ebene sowie innerhalb einer "Koalition der Willigen" stattfinden sollen.
Das geplante Treffen des russischen Außenministers Sergej Lawrow mit seinem US-Kollegen wird in russischen Medien als nicht verschoben bezeichnet, da keine konkrete Vereinbarung über einen Termin oder Ort bestanden habe. Zuvor hatten Lawrow und der stellvertretende US-Außenminister Marco Rubio, laut Medienberichten, zur Vorbereitung eines mög... zum Weiterlesen App herunterladen
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