22. Oktober 2025 17:56
Bundeskanzler Friedrich Merz hat nach heftiger Kritik seine umstrittenen Äußerungen zur "Stadtbild"-Debatte präzisiert. Er betonte, dass Deutschland weiterhin auf Zuwanderung angewiesen sei und Menschen mit Migrationshintergrund ein unverzichtbarer Teil des Arbeitsmarktes seien. Dies gelte unabhängig von ihrer Herkunft, Hautfarbe oder ihrer Generationszugehörigkeit in Deutschland.
Merz wies jedoch darauf hin, dass es Probleme mit Personen gebe, die keinen dauerhaften Aufenthaltsstatus hätten, nicht arbeiteten und sich nicht an Regeln hielten. Diese würden teilweise das öffentliche Bild in den Städten negativ prägen, was zu Verunsicherung in der Bevölkerung führe. Solche Probleme, die sich an Bahnhöfen, U-Bahnen, Parks und Stadtteilen zeigten und die Polizei vor Herausforderungen stellten, müssten gemeinsam auf europäischer Ebene gelöst werden, um das Vertrauen in den Rechtsstaat wiederherzustellen.
Zuvor war Merz von Grünen, Linken und seinem Koalitionspartner scharf kritisiert worden, da seine ursprüngliche Aussage unklar ließ, wen er konkret meinte. Vizekanzler Lar... zum Weiterlesen App herunterladen
Folge globalen Top-Nachrichten, lies KI-Zusammenfassungen, frag die KI, übersetze News ve chatte live — alles mit YoyoFeed!