Sahra Wagenknecht hat bei Sandra Maischberger erklärt, dass sie sich nicht aus der Politik zurückzieht, sondern ihr Amt als Parteivorsitzende des BSW aufgibt, um sich auf die Landtagswahlen 2026 zu konzentrieren. Sie verteidigte diesen Schritt als sinnvolle Aufgabenteilung und betonte, dass sie sich nicht aus der Verantwortung stehle. Wagenknecht kritisierte die Vorstellung, dass ihr Rückzug vom Parteivorsitz bedeute, dass sie "hinwirft" oder keine Lust mehr habe, und erklärte, dass die Aufgaben des Parteivorsitzenden zu zeitaufwendig seien und eine volle Konzentration auf strategische Ziele verhinderten.
Wagenknecht äußerte sich kritisch zu dem, was sie als "undemokratisches Herangehen" und "riesige Dummheit" bezeichnete, und nannte insbesondere die politische Distanzierung von der AfD. Sie vertritt die Ansicht, dass eine solche Ausgrenzung von Parteien, selbst wenn einzelne Politiker problematisch seien, dem Wesen der Demokratie widerspreche und zu absurden Reaktionen führe. Sie argumentierte, dass eine Demokratie Kompro... zum Weiterlesen App herunterladen
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